Für seine grundlegenden Beiträge zur Globalgeschichte und zu ihrer Definition als eigene Teildisziplin; für seine Methodik, die in einer bewundernswerten Ausgewogenheit strenge empirische Forschungen und umfassendere Perspektiven vereint, so etwa komparative Ansätze oder die Erforschung vernetzter Geschichten; für seinen eleganten und faszinierenden Schreibstil.